Die deutsche Verwaltung genießt keinen besonders guten Ruf. Sicher, man wird hier nach geltendem Recht behandelt und braucht keine Korruptionsfälle zu befürchten. Doch trotzdem ist die Verwaltung zu langsam, chaotisch und kann sich bis heute nicht entscheiden, ob sie nach föderalen oder zentralistischen Prinzipien zusammengehalten werden soll. Diesem Missstand könnte begegnet werden, indem ein leistungsstarkes CRM-System eingesetzt wird.
CRM von Lime Technologies
Das schwedische Software System von https://www.lime-technologies.com/de/ kann maßgeblich dabei helfen, ein gutes Kunden-Beziehungs-Management (CRM für: Customer Relationship Management) zu etablieren. Nicht nur Wirtschaftsgrößen wie der BMW Financial Services, auch politische Institutionen wie die Deutsch-Schwedische Handelskammer profitieren von dem unkomplizierten und effektiven System.
CRM bedeutet, Kunden sinnvoll zu kategorisieren und sie individuell und ansprechend zu umsorgen. Das kann sich etwa darin äußern, dass ein Kunde einem bestimmten Mitarbeiter zugeordnet wird oder dass eine umfangreiche Datensammlung über diesen Kunden erstellt wird, mithilfe derer er schnell bei seinem Problem abgeholt werden kann.
Stundenlanges Warten in der Hotline, um dieselbe Frage erneut zu stellen, die gestern nicht beantwortet werden konnte? Fehlanzeige. Mit dem Software-System von https://www.lime-technologies.com/de/ lässt sich die Kommunikation mit Bürgern maßgeblich vereinfachen und optimieren. Unkomplizierte Anliegen wie die Ausstellung eines Ausweises oder die Beantragung einer Steuernummer bis hin zur Gründung eines Business – die Möglichkeiten zur Verschlankung der Kommunikation sind beinahe endlos.
Ein Schritt in Richtung digitale Verwaltung
Die Deutschen träumen bekanntlich von der digitalen Verwaltung, der Modernisierung ihrer Stadtprojekte und politischer Mechanismen wie der Wahl oder dem Ausstellen eines Ausweises – die Liste ließe sich lange fortführen. Es macht im 21. Jahrhundert wenig Sinn, sich noch der klassischen Kommunikation per Telefon hinzugeben. Dafür sind die Anliegen zu komplex, die Möglichkeiten zu unterschiedlich und die Potenziale der Technik zu groß.
Deutschland muss sich von dem großen, aufgeblähten Bürokratieapparat verabschieden und endlich den skandinavischen Vorbildern folgen, die mit simpler Technik große Volkswirtschaften mobilisieren. Etwa dauert die Unternehmensgründung in Estland drei Minuten, während es in Deutschland immer noch einige Tage sind. Ist das wirklich fair?
Das CRM-System könnte sich dank seiner Vorteile im gesamten politischen Betrieb einsetzen lassen, um so eine klare Brücke von Bürgern zur Verwaltung zu schaffen, die unser aller Zusammenleben maßgeblich vereinfacht.